Die Fortbildung soll einen fachlichen Austausch darüber ermöglichen, wie man als Pädagog*in der zentralen Verantwortung gerecht wird, antisemitismuskritisch zu handeln und jüdische Adressat*innen zu schützen und zu unterstützen. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in antisemitismuskritische Bildungsarbeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Die konkreten Schwerpunkte sind:
1. Methoden der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit
2. Konkrete Fälle und Strategien pädagogischer Intervention
3. Information zu Meldeverfahren und Betroffenenschutz
Die Fortbildungen werden in unseren Räumlichkeiten in der Bärenstraße 8 stattfinden.
Nach der Anmeldung und einer Bestätigung per Mail ist die Anmeldung erfolgreich und notiert.